Alles Begann im Spätsommer 2009 in einer Gütersloher Kneipe. Es war gar nicht mehr soweit hin bis Weihnachten und die Wirtin legte eine Wham ! - CD auf. Man erkannte das Potential des kultigen Weihnachtsklassikers.... Das hörenswerte Ergebnis und die ganze Geschichte dahinter sehen sie exklusiv auf GüterslohTV. Wir wünschen einen schönen 2. Advent.04 DEZEMBER 2011
Roger Clarke-Johnson´s CD
Spanische Einflüsse

CD-Album “Spanish Influences”
Welches Potential hinter dem Weinhachtsklassiker "Last Christmas" von Wham! steckt, das beweist Güterslohs Gitarren - Legende Roger Clarke-Johnson mit einer spansich angehauchten Version des Kult-Songs aus dem Jahr 1984.
“Spanische Einfluesse” ist der übersetzte Name dieses CD-Albums, welches von Roger Clarke-Johnson komplett in Eigenregie aufgenommen worden ist. Es beinhaltet 19 verschiedene Lieder, allesamt gespielt mit – spanischen Einfluessen. Diese Songs haben Roger schon über Jahrzehnte begleitet und nun ist es Zeit, sie in spezieller Art und Weise zu ehren.
“Die spanische Gitarre ist etwas Einzigartiges. Auf keinem anderen Instrument spielst Du (soweit ich weiss) mehreres, völlig Unterschiedliches mit den Fingern einer einzigen Hand.”
(Roger Clarke-Johnson)
Diese CD ist wirklich etwas Spezielles. Nahezu alles daran ist -bis jetzt- handgemacht. Das Covermotiv wurde von Roger`s Tochter Claudine gemalt und der Auftaktsong der CD (“Homage To Francisco”) ist eine Eigenkomposition.
Roger ist ein richtiger “Holzwurm”. Er steht morgens sehr früh auf, um die Holz-Cover in kompletter Handarbeit zu erstellen und zu beschriften. Für ihn ist es die beste und ruhigste Zeit des Tages, sagt er. Die CDs selbst werden einzeln signiert und so langsam wie möglich gebrannt, um höchste Kompatibilitaet zu garantieren. Zudem wurden hochwertige Rohlinge als Vorlagen gewählt, die wie Vinyl-Schallplatten aussehen.
Roger arbeitet gerne und viel mit Holz, sogar einen völlig funktionsfaehigen Plattenspieler hat er schon komplett aus Holz gebaut. Da lag es nahe, diese Passion auch auf dieses Projekt auszudehnen…
Die durchweg digitalen Aufnahmen (DDD) entstanden lediglich mit zwei unterschiedlich positionierten Mikrophonen in einem Raum mit spezieller Akustik. Die Aufstellung der Mikrophone wurde absichtlich oftmals variiert, so dass sich der letztendliche Klang von einem zum nächsten Stück signifikant änderte und somit jedem Song eine individuelle Akustik verleiht.
Das letztendliche Mastering wurde in eher traditioneller, die Dynamik einer CD ausnutzender Art und Weise getätigt. Dabei wurden (ton-)technische Theorien und Gesetze gerne mal ignoriert und mehr Wert darauf gelegt, dass die CD insgesamt vor allem in punkto Lautstärke homogen klingt.
https://myspace.com/rogercj
Quelle:
https://www.normcast.de/spanish-influences/