26 AUGUST 2012
Emanuel und the Fear
Kessel Buntes aus Brooklyn
Die Woche der kleinen Künste startet mit einer Indie-Rock-Kapelle aus Brooklyn, die für alles gut ist: Die Band mit dem biblischen Namen Emanuel And The Fear nennt als Inspirationsquellen Rachmaninoff, Beethoven, Phillip Glass und Arcade Fire. Das kann ja heiter werden. Wenn sie will, klingt sie wie eine Synth-Pop-Band, oder wie ein Heavy-Metal-Act mit Streichern, oder eine irische Pub-Band oder wie ein Sommergewitter –warten wirs also ab. Jedes Konzert ist anders und der Dreiecksplatz sowieso. Wir freuen uns auf triumphierende Bläsersätze, jubilierende Streicher, dramatischen Indie-Rock, auf Elektronik-Sprengsel, sendungsbewussten Gesang, epische Längen und ganz normale Dreiminuten-Popsongs. Emanuel And The Fear spielen auf geschickte Art und Weise mit längst vergangen geglaubten Tugenden des 70er-Jahre-Prog-Rock, sie kombinieren Spielfreude und Wut und feuern dylanesque Wortspielereien ab. Sie klingen immer anders, aber nicht ein einziges Mal wie eine Band aus Brooklyn.
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